Die neuste Fassung des ICC-Kodex zur Werbe- und Marketingkommunikation ist nun auch auf Deutsch verfügbar – dank der Unterstützung der SLK, die an der aufwändigen Übersetzungsarbeit mitgearbeitet hat.

Der Kodex …

In der SRF-Sendung Espresso (Radio SRF 1) wurde die Werbung für ein Haushaltspapier unter die Lupe genommen. Der Konsumentenschutz sieht darin Greenwashing – und verweist auf den Entscheid der Schweizerischen …

«Unbegrenzt. In der ganzen Schweiz. 24.95 pro Monat. Für immer!» – mit diesen Versprechen warb ein Telekommunikationsanbieter. Was darf «für immer» in der Werbung tatsächlich bedeuten, und wo liegt die …

Ein Produkt wurde auf TikTok als sogenannte Beruhigungspfeife beworben. In den Videos wurde behauptet, das Gerät helfe gegen Depressionen, Burnout, Panikattacken und hohe Cortisolwerte.

Die Anbieterin hatte jedoch keinerlei wissenschaftliche …

Darf ein Unternehmen bei Google Ads Schlüsselwörter oder sogar die identische Firmenbezeichnung eines Konkurrenten verwenden? Wo verläuft die Grenze zwischen zulässiger Suchmaschinenwerbung und Verwechslungsgefahr? Die SLK hat den Fall geprüft …

In einem Werbespot wird eine Brille zerbrochen, um die Qualität eines Konkurrenzprodukts hervorzuheben. Doch wo endet kreative Zuspitzung – und wo beginnt die unzulässige Herabsetzung eines Mitbewerbers? Die SLK hat …

Ein elegantes Tüllkleid im Online-Shop, Polyester ohne Tüll im Paket – darf Werbung schöner sein als die Realität? Die SLK hat entschieden, ob das als Täuschung gilt.

Zur Begründung

Nr. 149/25; resp. Nr. 174/21; resp. Nr. 156/20
Engiadinalaina SA, Martina
(Sexismus – Plakat «Wir haben Holz vor der Hütte. …greifen Sie zu!»)

Erneute Publikation gemäss Beschluss Nr. 149/25 der

Gleich 147 Beschwerden, darunter 143 nach einem Aufruf einer Frauenorganisation, gingen bei der Schweizerischen Lauterkeitskommission gegen ein Plakat eines Grossbordells ein. Das Sujet zeigte Frauen mit teilweise unbekleidetem Oberkörper. Der …

Eine Werbung verspricht: «90 Tage Rückgaberecht mit Geld-zurück-Garantie». Doch wer zurückschickt, bekommt nicht immer den vollen Betrag – angeblich wegen einer «Restocking Fee», einer Wiedereinlagerungsgebühr, die nirgendwo erwähnt wird. Täuschung …