Theaterwerbung mit altem Gewehr: provokant oder problematisch?

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Ein Theaterstück wird mit einem Plakat beworben, das einen Schauspieler mit einem historischen Gewehr zeigt – Titel: «Familientherapie mal anders». Die Beschwerde: Es verharmlose Gewalt und erinnere an reale Tragödien. Eine schwierige Gratwanderung zwischen Kunstfreiheit und Verantwortung – was sagt die SLK dazu?

Zur Begründung